MEIN ATELIER FINDEN SIE IN DER "ALTEN SCHMIEDE" IN BOBENHEIM AM BERG AN DER PFÄLZISCHEN WEINSTRASSE ZWISCHEN GRÜNSTADT UND BAD DÜRKHEIM
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Derzeit können Sie meine künstlerischen Arbeiten bei zwei jeweils im September stattfindenden Ausstellungen anschauen: 1 Beim "Kunstweg" in Bockenheim a. d. Weinstr. Dieses Jahr am Sa,16.09 + So, 17.09.2023 www.instagram.com/kunstweg_bockenheim 2 Bei den "Offenen Ateliers" des BBK Rlp in meinem Atelierhaus in Bobenheim am Berg In diesem Jahr keine Teilnahme. www.offene-ateliers-bbkrlp.de
In my artistic work I move in a field between abstract and figurative depiction. On the one hand I am fascinated by colours and lines expressing themselves without any relation to forms of realistic representation, thus showing them- selves in an unveiled matter. On the other hand I cannot really get away from all kinds of realism.
Another important meansof representation for me is the use of lettering and numbers. They allow me to spread ideas into my pictures, in this way introducing them by lettering instead of pictorial images. Sometimes there are only single words such as “flesh”, provoking numerous different associations in the onlooker , in other places there are text particles quoted from lyrics, partly in German, others in English, interwoven with the graphic structure and thus complementing the overall design.
I do not intend to make art you are “done with” after a single glimpse. I prefer the pictures with an appeal to be watched again and again, where you detect something new every time you look at them again and where you find things to reflect upon or simply to enjoy.
In meiner künstlerischen Arbeit bewege ich mich in einem Feld zwischen abstrakter und figurativer Darstellung. Einerseits bin ich fasziniert von Farben und Linien, die ohne gegenständlichen Bezug ausschließlich sich selbst ausdrücken und sich so dem Be-trachter quasi unverhüllt zeigen, andererseits lässt michdie Bindung an das Gegen-ständliche doch nie richtig los.
Ein weiteres wichtiges Gestaltungsmittel ist für mich die Verwendung von Schrift und Zahlen. Sie ermöglichen mir, Gedanken in meine Bilder einzustreuen, welche ich anstatt mit Bildhaftem über Geschriebenes ein-bringe.Teils sind es nur einzelne Wörter wie “Fleisch”, die beim Lesen im Betrachter eine Vielzahl unterschiedlichster Assoziationen provozieren, an anderer Stelle sind es aus Gedichten zitierte Textteile, teils in Deutsch, teils in Englisch,die das Bildliche er- gänzend, in die zeichnerische Struktur eingewoben sind.
Ich will keine Kunst machen, mit der man nach einmaligem Betrachten “fertig” ist. Mir geht es um Bilder, die zum Wieder-Anschauen reizen, in denen man bei jedem erneuten Betrachten immer wieder Dinge entdeckt, worüber man nachdenken, oder an denen man sich einfach nur erfreuen kann.